Westfälische Rundschau, 11.01.2005

Container voll mit Hoffnung

Menschen, die sich zum Teil noch nie vorher gesehen haben, verpacken und schleppen seit Tagen zentnerweise Hilfsgüter für die Opfer der Flutkatastrophe - und das alles im Haus des Ehepaars Abt in der Engsbachstraße.

Das Chaos im Haus ist groß - in allen Etagen und Räumen stehen Kartons, Tüten oder Konserven - alles bestimmt für die Opfer der Flutkatastrophe.

Die Unordnung macht dem Ehepaar wenig aus: "Wir wissen, wofür wir das tun", sagt Otto Abt, der mit seiner Ehefrau Tieneke Parartini eine große Hilfsaktion gestartet hat (die WR berichtete). Im Minutentakt klingeln Menschen an der Haustür und wollen Kleidung, Medikamente oder Lebensmittel abgeben; andere helfen seit Tagen selbstlos bei dem Verpacken und dem Schleppen der Kartons.

Für den Transport an den Krisenherd ist gesorgt: Die Firma Sieg-Fracht-Logistik bringt die Waren zur Spedition Weskamp in Kaan-Marienborn, von dort aus geht es nach Rotterdam. In zwei riesigen Containern werden die Hilfsgüter aus dem Siegerland nach Sumatra verschifft. "Meine Frau Tieneke hat sehr gute Kontakte nach Indonesien", sagt Otto Abt, so dass für die Verteilung der vielen Hilfsgüter gesorgt sein wird.

Weitere Hilfsgüter können von Familie Abt aber nicht mehr angenommen werden.


Westfälische Rundschau, 14.01.2005

Indonesischer Konsul informierte sich über Spendenaktion des Ehepaars Abt

Firmenchef aus Werdohl bezahlt Transport bis Aceh

"Dieser Hilfsgütertransport in das Notstandsgebiet von Aceh zeugt von der großen Anteilnahme der Siegerländer Bevölkerung an meinen Brüdern und Schwestern in Indonesien", so Konsul Indratno Siswoyo gestern im Industriegebiet Weißtal in Kaan-Marienborn.

Dort wurden auf dem Betriebshof der Spedition Weskamp etwa 15 bis 16 Tonnen Hilfsgüter in zwei Container verladen, die gestern mit Lastern nach Rotterdam transportiert wurden. Konsul Siswoyo war mit Familie zur Verladeaktion angereist.

Am Sonntag fährt die "OOCL San Francisco" von Rotterdam aus nach Belawan, einer Hafenstadt in Nord-Sumatra. Spätestens am 8. Februar sollen die Siegerländer Hilfsgüter durch die "Media-Group" in dem Notstandsgebiet von Aceh an notleidende Familien verteilt werden.

Auch die Initiatoren der Aktion, Tieneke und Otto Abt von der Deutsch-Indonesischen Gesellschaft Südwestfalen, waren von der Welle der Hilfsbeitschaft überrascht. "Aus ganz Deutschland sind Lebensmittel und Bekleidung bei uns eingetroffen", bemerkte Otto Abt. Auch die Berichte in der WR hätten zum Erfolg der Aktion beigetragen.

Durch die Medien wurde auch Rebecca Menshen aus Werdohl aufmerksam. Sie informierte ihren Ehemann Knut, Chef der Firma Stauffenberg und zurzeit in Neuseeland unterwegs, über den Einsatz der Familie Abt. Knut Menshen übernimmt nun alle Transportkosten bis nach Aceh. Um die logistische Umsetzung kümmert sich Mitarbeiter Heinrich Hansper.

Spediteur Bernhard Weskamp übernahm zum Sonderpreis den Transport bis Rotterdam. Andere Firmen stifteten 1500 Umzugskartons. 12000 Euro sind auf dem Sonderkonto eingegangen.


Siegener Zeitung, 14.01.2005

Hilfsgüter sind auf dem Weg

Gestern startete 16-Tonnen-Hilfstransport nach Sumatra

Gestern wurden auf dem Betriebsgelände der Spedition Weskamp insgesamt 16 Tonnen Hilfsgüter für die Flutopfer in Indonesien gepackt. Heute ist der Transport bereits in Rotterdam angekommen, und die bis unters Dach vollen Container werden mit der OOCL San Francisco nach Nordsumatra geschippert. Dort erwartet man die Hilfsgüter am 8. Februar. Läuft alles planmäßig, so Otto Abt von der Deutsch-Indonesischen Gesellschaft Südwestfalen, so ist sichergestellt, dass die rund 400 Kilometer lange Reise bis ins Notstandsgebiet Aceh ohne Komplikationen verlaufen wird.

Die Deutsch-Indonesische Gesellschaft, die sich eigentlich zur Aufgabe gemacht hat, die Völkerverständigung voranzutreiben, hat innerhalb weniger Tage ein großes Hilfsprogramm auf die Beine gestellt. Davon überzeugte sich gestern auch der indonesische Konsul Indratno Siswoyo, der sich für die große Solidarität bedankte. Otto Abt berichtete von über 600 Besuchern, die seit dem 30. Dezember Hilfsgüter abgegeben hätten. Ebenfalls seien rund 12000 € auf dem Spendenkonto eingegangen.

Der Dank der Deutsch-Indonesischen Gesellschaft gelte den Mitarbeitern der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung, aber auch den Pfadfindern von Heilig-Kreuz, die beim Packen der Kartons geholfen hätten. Allein 1500 Kartons seien ihnen kostenlos zur Verfügung gestellt worden. Ein besonderer Dank, so Otto Abt, gehe an die Firma Stauffenberg aus Werdohl. Der Firmeninhaber, Knut Menshen, habe telefonisch aus Neuseeland mitgeteilt, alle Transportkosten zu übernehmen. So waren es letztlich viele helfende Hände, die der Deutsch-Indonesischen Gesellschaft diesen Kraftakt der Hilfe ermöglichten.


Westfalenpost, 15.01.2005


Viele Hände halfen gestern beim Verladen der Hilfsgüter für die notleidenden Menschen in Aceh. Im Bild rechts der Indonesische Konsul Siswoyo und in der Mitte Otto Abt und Rebecca Menshen sowie Bernhard Weskamp. WP-Foto: Friedrich Lück

16 Tonnen Hilfe nach Aceh

Hilfslieferung für Katastrophengebiet auf Sumatra in Niederdielfen gepackt

Als ein großer Tag der Freude und des Dankes bezeichnete Otto Abt von der Deutsch-Indonesischen Gesellschaft Südwestfalen, die außergewöhnliche Spendenbereitschaft aus unserer Region für die Flutopfer in Südostasien.

16 Tonnen Hilfsgüter, überwiegend Kleidungsstücke wurden gesammelt und von vielen Firmen aus Südwestfalen kostenlos zur Spedition Weskamp im Industriegebiet Weißtal gefahren. Firmen wie OBI, Stutte, Tillmann Klein (Wilnsdorf), SIBO (Wenden), Sieg-Fracht und Logistik, die KAB oder die Pfadfinder von Heilig Kreuz waren an der Aktion beteiligt.

Ein besonderer Dank galt Knut und Rebecca Menshen von der Werdohler Firma Stauffenberg GmbH, die für den kostenlosen Weitertransport der zwei Container von Siegen bis ins Notstandsgebiet nach Aceh gesorgt haben.

Otto Abt: "Frau Menshen kam mit einer Spende zu uns, erblickte die Turbulenzen in unserem Haus und regte ihren Mann Knut in Neuseeland zu der großzügigen Hilfe an". Als besonderes Zeichen der Dankbarkeit überreichte Otto Abt sein Buch "Mahabharata".

Der indonesische Konsul Indratno Siswoyo vom Generalkonsulat in Frankfurt ließ es sich nicht nehmen, gestern persönlich nach Niederdielfen zu reisen und sich bei dieser Gelegenheit für die Solidarität mit den notleidenden Menschen bei der Naturkatastrophe in seiner Heimat zu bedanken.

Otto Abt hob hervor, dass auf dem Spendenkonto noch ein Betrag von 12000 Euro ist, mit dem man mittelfristig notleidende Familien in Aceh helfen will. Außerdem, so Abt, vermitteln wir eine Spende von 29000 Behältern mit Nährflüssigkeit, die an die Firma "Media Group" geschickt wird. Der persönlich bekannte Besitzer, Surya Paloh, stammt aus Aceh und wird die Spende direkt einsetzen.

Doch zunächst müssen die Kartons aus der Halle der Firma Weskamp mit einem Lkw nach Rotterdam gefahren werden. Die Spedition unterstützte die Lagerung sowie den Transport mit einem Sonderpreisangebot, wie Abt mitteilte.

Von Rotterdam geht es nach Medan im Norden Sumatras, wo das Schiff am 8. Februar eintreffen soll. Der Zielhafen ist rund 400 Kilometer von Aceh entfernt.


Sonntags-Anzeiger, 16.01.2005

Von der Engsbachstraße nach Aceh in Indonesien

Spendenaktion der Deutsch-Indonesischen Gesellschaft war ein großer Erfolg / Zwei Container auf dem Weg nach Aceh

Blaue Säcke, gelbe Säcke und Kartons, noch gefaltet oder schon gefüllt, vor dem Haus, in der Garage, im Hausflur, im Wohnzimmer. Der vergessene Weihnachtsbaum in der Ecke würde in der Enge vermutlich die Flucht ergreifen, wenn er nur könnte.

Nicht viele Tage sind vergangen, seit Tieneke Parartini Abt und ihr Ehemann Otto einen ersten Spendenaufruf über Radio Siegen gestartet hatten, weitere Aufrufe in den Printmedien folgten. Eine halbe Stunde nach dem Radio-Aufruf am 30. Dezember, so Otto Abt zum SONNTAGS-ANZEIGER, fuhr ein erster Pkw vor dem Haus in der Engsbachstraße vor - und die Kette derjenigen, die schnell und praktisch Hilfe leisten wollten über eine finanzielle Spende hinaus, war seitdem nicht abgerissen.

Tieneke Abt ist Vorsitzende der Deutsch-Indonesischen Gesellschaft Südwestfalen (DIG), einem gemeinnützigen Verein mit über 100 Mitgliedern, der sich der Völkerverständigung in jedweder Form verschrieben hat. Studentenaustausch, Studierenden-Beratung, Ausstellungen, Vorträge und gemeinsames Musizieren rückten in den Hintergrund anlässlich des verheerenden Seebebens in der Heimat von Tieneke Abt. Für das Ehepaar war klar: Wir müssen etwas tun.

Und nun steht Otto Abt in seinem Hausflur, um ihn herum Helfer, die unermüdlich Säcke öffnen, deren Inhalt sortieren, in Umzugskartons packen. Auf die Frage, wer denn all die "Heinzelmännchen" seien, hebt Otto Abt nur die Schultern: die meisten hat er nie zuvor gesehen. Diese Menschen wollten eigentlich nur ihre Kleider-, Decken-, Konserven- oder Medikamentenspenden hier abliefern und sind dann einfach zum Helfen dageblieben.

Denn schnell war klar: Die Abts hatten mit der Einrichtung eines Sachspenden-Depots an ihrer Privatadresse eine Lawine losgetreten. Denn die Menschen wollten helfen, nichts als helfen, angesichts der fürchterlichen Bilder aus dem Katastrophengebiet.

Mit der Spedition Weskamp hatte man bereits Sonderkonditionen für den Transport der Spenden ausgehandelt. Wie aber sollten die 1500 Kartons - gestiftet von Obi sowie den Firmen Stutte aus Siegen, Tillmann Klein aus Wilnsdorf und Sibo aus Wenden - zum Sitz der Spedition, ins Industriegebiet zwischen Siegen und Dielfen, geschafft werden? Hier erwies sich die Firma Sieg-Fracht und Logistik als rettender Engel: Sie übernahm fast täglich den Transport der fertig gepackten Umzugskartons vom Wohnhaus der Abts zur Firma Weskamp. Schnell war klar, dass ein Container (40 Fuß Fassungsvermögen) für den Transport nicht ausreichen würde. Damit ergab sich ein neues Problem, denn ob Sonderkonditionen oder nicht, der Transport musste bezahlt werden, und ein zweiter Container kostet eben gleich mehr.

Und noch ein rettender Engel erschien den Abts, diesmal in Gestalt von Rebecca Menshen. Auch sie wollte eigentlich nur eine Spende abliefern, erblickte den Trubel im Abt'schen Haus und kontaktierte ihren Mann, knut Menshen von der Firma Stauffenberg in Werdohl. Von ihm kam schließlich aus Neuseeland der Anruf, der die Abts, die DIG und alle anderen Helfer aufatmen ließ: Die Firma wird sämtliche Transportkosten von Siegen bis ins Notstandsgebiet Aceh hinein komplett übernehmen.

Der Sattelzug ist nun fast beladen. Kids - Anak Anak, Clothes - Pakaian, Shoes - Sepatu sind die Kartons nun beschriftet, die palettenweise in den tiefen Schlund des Fahrzeugs gehievt werden. Neben den Abts ist Speditionschef Bernhard Weskamp vor Ort, der indonesische Konsul Indratno Siswoyo ist aus Frankfurt angereist, auch Rebecca Menshen und der Logistiker aus dem Unternehmen ihres Mannes sind zu diesem besonderen Termin nach Siegen gekommen. Viele Fäden sind zusammengelaufen, nun wird in wenigen Stunden an diesem Donnerstag der Lkw nach Rotterdam aufbrechen. Am 16. Januar legt die OOCL San Francisco mit den beiden Containern - zusammen mit 16 Tonnen Waren beladen - Richtung Medan/Nord-Sumatra ab. Der Frachter wird hier, im Hafen Belawan, am 8. Februar erwartet. Belawan liegt 400 Kilometer von Aceh entfernt.

Nachdem die Güter auch diese Distanz überwunden haben, werden sie im Krisengebiet von der "Media Group" in Empfang genommen. Hinter dem Namen des Unternehmens verbirgt sich Surya Paloh, der selbst aus Aceh stammt und mit den Abts bekannt ist. Eine Hilfsaktion auf rein privater Basis.

Dankesworte von Otto Abt, Dankesworte vom Konsul, der noch einmal auf die zustände im Katastrophengebiet eingeht. Neben den Sachspenden hat die DIG auch Geldspenden gesammelt. 12000 Euro sind auf dem Spendenkonto bei der Siegener Sparkasse eingegangen. Geld, das mittelfristig für die notleidenden Familien in Aceh vorgesehen ist.


Sonntags-Anzeiger, 13.03.2005

Hilfe nicht abebben lassen

Tsunami-Welle in Südasien: Landrat empfing Helfer

Als die Tsunami-Welle am zweiten Weihnachtsfeiertag über Südasien hinwegdonnerte, konnten die meisten Menschen das nur fassungs-, vor allem aber hilflos zur Kenntnis nehmen. Aus dieser Hilflosigkeit resultierte eine immense Spendenbereitschaft.

Für drei Männer aus der Region aber hieß es anpacken: Marcus Sting vom DRK, Dr. Martin Müller von der christlichen Hilfsorganisation Humedica und Otto Abt von der Deutsch-Indonesischen Gesellschaft Südwestfalen (DIG) wurden am Donnerstag von Landrat Paul Breuer im Kreishaus empfangen und für ihr tatkräftiges Engagement im und für das Katastrophengebiet mit ihren Einträgen in das Goldene Buch der Stadt Siegen geehrt (wobei Otto Abt seiner Gattin Tieneke den Vortritt ließ).

Ihren Dank für die Hilfe sprachen auch Burbachs Bürgermeister Christoph Ewers für die Bürgermeisterkonferenz Siegen-Wittgenstein, Bürgermeister Manfred Gille (Neunkirchen) und Siegens stellvertretende Bürgermeisterin Angelika Flohren aus.

Die Gelegenheit war günstig, die aus den Medien und von den "inneren Mattscheiben" verschwundenen Bilder noch einmal ins Gedächtnis zu rufen. Die drei Helfer waren sich darin einig, dass der Wiederaufbau nun oberste Priorität habe und die Menschen in Südasien nach wie vor unserer Hilfe bedürften. Die Bilder und Erlebnisberichte, die sie mitgebracht hatten, legten Zeugnis ab von dem nach wie vor großen Hilfsbedarf, aber auch von selbstlosem und tatkräftigem Engagement vieler Einzelner. Dr. Müller hatte nach dem Ruf von Humedica fünf Stunden Zeit, um die nötigsten Dinge zu packen. Sein Team verbrachte acht Tage im Norden, dem "Armenhaus" Sri Lankas, einem vom Bürgerkrieg ohnehin geschüttelten Gebiet.

Sie übernahmen die medizinische Erstversorgung der "leichteren Fälle", die mit infizierten Wunden, daraus resultierten Blutvergiftungen und Lungenentzündungen zu ihnen kamen, oft aber auch nur Worte des Trostes brauchten.

Nach der ersten Hilfe und einem ersten Eindruck der Zerstörung orderten die Humedica-Helfer Boote und Fahrräder, die von Spenden finanziert wurden, um den von Fischerei lebenden Menschen möglichst schnell wieder finanziell auf die Beine zu helfen. "100 von 1000 georderten Booten sind bereits ausgeliefert worden", wusste Dr. Müller beim Empfang zu berichten. Und über 1600 Personen hätten sich bereits für eine so genannte Familienpatenschaft registrieren lassen, die die Menschen vor Ort beim Wiederaufbau unterstützen soll, erzählte er weiter. Patenschaften, die zwei Jahre lang laufen und im Monat 25 Euro kosten.

Marcus Sting gehört seit zehn Jahren der Emergency Response Unit, der Auslandseinheit des Deutschen Rotes Kreuzes, an. Er war vier Wochen in Sri Lanka und half hier, pro Tag bis zu 120000 Liter lebenswichtigen Trinkwassers herzustellen und die Menschen vor Ort im Umgang mit dem hierfür benötigten technischen Gerät anzulernen.

Otto Abt und seine Frau Tieneke Parartini Abt starteten einen Sachspendenaufruf über die Medien, dem über 600 Personen Folge leisteten (der Sonntags-Anzeiger berichtete). Immer noch sichtlich ergriffen wusste Otto Abt von Kindern zu berichten, die ihre Lieblingsplüschtiere brachten, einer Frau, deren Schwester in Thailand selbst Opfer der Katastrophe wurde und die trotzdem helfen wollte, einem Türken, der bei der Verwandtschaft bulliweise Spenden gesammelt hatte und einer Werdohlerin, die gleich einen Sattelschlepper bzw. die nötigen Mittel für den Transport der Güter spendete. "Eine Gemeinschaft der Hilfe, ein Bild für Lebenskraft", so Abt.

"Sie haben in mehrfacher Hinsicht eine wichtige Aufgabe erfüllt: den Dienst am Nächsten und uns einen Ausmaß des Leides durch authentische Berichte gegeben", so Paul Breuer hernach. Auch er warnte vor zu schnellem Vergessen der verheerenden Naturkatastrophe. Koordiniertes Vorgehen auf Landes-, Bundes- und Kommunalebene habe oberste Priorität beim Wiederaufbau der zerstörten Gebiete. In einer Sitzung mit den Bürgermeistern des Kreises wird in Kürze über ein Projekt beraten, das mittel- und langfristig Hilfe bereitstellen soll.


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